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Timeline zur Planung, Bau und Betrieb von Verwaltungsgebäuden

Facility Management: Gebäude » Verwaltungsgebäude » Timeline

Funktion einer Timeline zur Planung, Bau und Betrieb von Produktionshallen bei Standortverlagerungen

Funktion einer Timeline zur Planung, Bau und Betrieb von Produktionshallen bei Standortverlagerungen

Eine Timeline zur Planung, dem Bau und dem Betrieb von Produktionshallen im Kontext einer Standortverlagerung dient der strukturierten Steuerung aller Phasen von der Bedarfsanalyse über Entwurf, Genehmigung, Errichtung bis zur anlagentechnischen Inbetriebnahme. Sie sichert die fristgerechte Bereitstellung der gebäudetechnischen und produktionstechnischen Infrastruktur und gewährleistet einen störungsfreien Produktionsstart am neuen Standort.

Planung, Bau und Betrieb von Verwaltungsgebäuden bei Standortverlagerungen

Verwaltungsgebäude – Planung, Bau und Betrieb

Zeitraum: Juli 2025 – Juni 2026

Ziel: Errichtung eines energieeffizienten, nachhaltigen und digitalisierten Verwaltungsgebäudes unter Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben und Normen, insbesondere in einem Grundwasserschutzgebiet. Fokus auf Baugrund, Hochbau, Dokumentation, Arbeitsschutz, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Kostenoptimierung.

  • Ausführungsplanung & Genehmigungsprozess

    Juli 2025 – Oktober 2025

  • Juli 2025: Detaillierte Ausführungsplanung & Dokumentationsanforderungen

    Finalisierung der Bauplanung unter Berücksichtigung relevanter Normen & Gesetze:

    -Baugesetzbuch (BauGB) & Landesbauordnung (LBO) (Baugenehmigungsverfahren, Flächennutzung, Schutzmaßnahmen im Grundwasserschutzgebiet)

    -DIN 1054 – Baugrund & Bodenmechanik (Tragfähigkeitsprüfung des Baugrunds, Setzungsverhalten, wasserundurchlässige Fundamente zur Vermeidung von Kontaminationen im Schutzgebiet)

    -DIN 4020 – Baugrunduntersuchungen & geotechnische Gutachten (Baugrundverfestigung, Vermeidung von Grundwasserabsenkung durch geeignete Gründungsverfahren nach DIN EN 1536 – Pfahlgründungen)

    -DIN 18533 – Abdichtung von erdberührten Bauteilen gegen Bodenfeuchte & Wasser (Schutz vor Wassereintritt durch wasserundurchlässige Betonkonstruktionen – Weiße Wanne Technik im Schutzgebiet)

    -Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) & Baustellenverordnung (BaustellV) (Gefährdungsbeurteilungen für Bauarbeiten, Sicherstellung von Arbeitsschutzmaßnahmen für Beschäftigte & Fremdfirmen nach DGUV Vorschrift 1)

    -Wasserhaushaltsgesetz (WHG) & Trinkwasserschutzverordnung (Umweltauflagen für Baustellenbetrieb im Wasserschutzgebiet, Einhaltung der DIN 19659 – Monitoring im Wasserschutzgebiet)

    -Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) & DIN EN 16798 (Energieeffizienz & Raumklima in Bürogebäuden) (Nutzung regenerativer Energien, Wärmedämmstandards, Photovoltaik-Nutzung, Smart-Building-Technologien zur Effizienzsteigerung)

    DER UMFANG VON BETONARBEITEN HÄNGT VON VERSCHIEDENEN FAKTOREN AB, WIE DER KOMPLEXITÄT DES PROJEKTS, DEN ANFORDERUNGEN UND DEN UMWELTBEDINGUNGEN
  • Dokumentationspflichten in der Planungsphase:

    -Digitale Bauakte mit vollständiger Plan- & Genehmigungsdokumentation (Behördenkommunikation, Vertragsmanagement, Änderungsverfahren nach DIN 276 – Kostenkontrolle)

    - Erstellung eines Gefährdungskatasters für Bauarbeiten im Grundwasserschutzgebiet (Risikoanalysen, Maßnahmen zur Grundwassersicherung, umweltverträgliche Baustoffe nach DIN EN 15804 – Ökobilanzen für Bauprodukte)

    - Baustellen- & Sicherheitskonzept nach Baustellenverordnung (BaustellV) (Zugangskontrollen, PSA-Vorgaben, Notfallkonzept für Bauunfälle nach ASR A2.3 – Fluchtwege & Notausgänge auf Baustellen)

    Inhalt und Umfang von Beton
  • Dokumentationspflichten für den Grundbau:

    -Geotechnischer Bericht nach DIN 4020 & Baugrundprüfung (Erfassung der Bodenkennwerte, Setzungsprognosen, Abdichtungskonzepte für wasserführende Schichten im Schutzgebiet)

    -Überwachungsprotokolle für Grundwasserqualität nach DIN 19659 (Echtzeitüberwachung von Baustellenabläufen zur Vermeidung von Grundwasserverunreinigungen durch Bauchemikalien oder Dieselkraftstoffe)

    Dokumentation von Fassaden
  • August 2025: Vorbereitung & Grundbau

    Bodenarbeiten & Spezialgründung:

    Tragfähigkeitsverbesserung & Bodenaustausch nach DIN 4020 (Vermeidung von Setzungen durch geotechnische Verstärkungsmaßnahmen im Grundwasserschutzgebiet)

    Verbot von Grundwasserabsenkungen – Nutzung wasserdichter Baugruben mit Spundwänden nach DIN 4124 (Minimierung von Wassereintritt & Kontaminationsrisiken im Schutzgebiet)

    Einsatz von Spezialabdichtungen & Drainagesystemen nach DWA-M 119/120 (Starkregen- & Hochwasserschutzmaßnahmen) (Retentionsteiche, begrünte Dachflächen zur Wasserrückhaltung, Versickerungsmulden zur Entlastung der Kanalisation)

    Bauprojektmanagement
  • Dokumentationspflichten für den Grundbau:

    -Geotechnischer Bericht nach DIN 4020 & Baugrundprüfung (Erfassung der Bodenkennwerte, Setzungsprognosen, Abdichtungskonzepte für wasserführende Schichten im Schutzgebiet)

    -Überwachungsprotokolle für Grundwasserqualität nach DIN 19659 (Echtzeitüberwachung von Baustellenabläufen zur Vermeidung von Grundwasserverunreinigungen durch Bauchemikalien oder Dieselkraftstoffe)

    Baustellenüberwachung
  • September – Oktober 2025: Rohbau & Hochbau

    Hochbauplanung & Umsetzung:

    -DIN EN 1992-1-1 – Eurocode 2 für Betonbauwerke (Lastannahmen für Stahlbetontragwerke, Umweltanforderungen an Betonzusammensetzung für das Wasserschutzgebiet)

    -DIN 4108 – Wärmeschutz & Energieeffizienz (Hocheffiziente Dämmstoffe für geringe Betriebskosten & optimierte Energiebilanz gemäß EU-Taxonomie-Verordnung für ESG-Kriterien im Bauwesen)

    -Barrierefreies Bauen (Rollstuhlgerechte Eingänge, taktile Leitsysteme für Sehbehinderte, barrierefreie Sanitärräume nach DIN 18040-1 & -2)

  • Dokumentationspflichten für den Hochbau:

    -Bauüberwachungsberichte nach DIN 1076 (Bauwerksprüfung) (Regelmäßige Prüfungen von Tragwerken, Sichtkontrollen zur Qualitätssicherung, Überprüfung von Rissen & Feuchteschutzmaßnahmen)

    -Arbeitsschutzmaßnahmen & Baustellenkontrollen nach DGUV Regel 101-004 (Prüfung der Absturzsicherungen, Gerüstkontrollen nach DIN 4420, PSA-Vorgaben für Bauarbeiter bei Arbeiten in Höhen & Schächten)

    Präzise Projektplanung
  • Technische Gebäudeausstattung, Digitalisierung & Nachhaltigkeit (November 2025 – März 2026)

    Integration moderner Technologien & Nachhaltigkeitsmaßnahmen:

    IoT-gestützte Gebäudesteuerung nach ISO 50001 (Energiemanagementsysteme) (Automatische Steuerung von Licht, Heizung, Lüftung basierend auf Raumnutzung & Umweltparametern)

    Digitale Zutritts- & Sicherheitssysteme nach DSGVO-Vorgaben (RFID-Zugang, Gesichtserkennung, Fernsteuerung von Sicherheitsmechanismen)

    Baugruben
  • Dokumentation für den Betrieb:

    -Erstellung eines digitalen Gebäudemanagementsystems (CAFM) für Wartung & Instandhaltung (Automatische Prüfintervalle, Echtzeitüberwachung von Brandschutz, Lüftung, Energieverbrauch)

    -Sicherheitsunterweisungen & Evakuierungsplanung nach ASR A2.3 (Interaktive Fluchtwegpläne, mobile Alarmierungssysteme, automatisierte Brandmeldesysteme)

    RESSOURCENMANAGEMENT FÜR NACHHALTIGE PRODUKTION
  • Inbetriebnahme & Sicherheitsoptimierung (April 2026 – Juni 2026)

    Rechtliche Abnahmen & Zertifizierungen:

    -Schlussabnahme dhanurch Bauaufsicht nach DIN 18202 (Toleranzen im Hochbau)

    - Zertifizierung für Nachhaltigkeit nach DGNB Gold, BREEAM oder LEED

    Optimierte Gebäudenutzung & Sicherheit:

    -Schulungen für Mitarbeitende zu Gebäudetechnik & Arbeitssicherheit (Smart-Office-Nutzung, Brandschutz, Ergonomie-Schulungen nach DIN EN 33402)